Günther Neumann

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Das perfekte Verbrechen eines gewissenlosen Verbrechers Namens RA Dr. Nis Martens und seinen Gehilfen/Freunden vom Landgericht Itzehoe

 

Sollte der  Inhalte geblockt, gesperrt oder gelöscht, auch die Anlagen,  kann man davon ausgehen, das dieses vorsätzlich von Dritter Seite durchgeführt wurde.

 

Es handelt sich hier um eine begangene  Straftat, die durch eine neue Straftat überdeckt wurde. Die Anzeige der Straftat bei der Polizei in Malchin/Brandenburg (Tatort Campingplatz Kummerowersee) wurde nach einem Verrat /   unterlassene Hilfeleistung/Körperverletzung des Jugendamtes Winsen/Luhe (Niedersachsen), von dem angezeigtem Jugendheim (Büsum), in eine Gegenklage mittels einer Verleumdungsklage  vor dem Landgericht Itzehoe (Schleswig-Holsstein, Sitz des Jugendheim) gegen den Vater des Jungen vertuscht, .

Alle weiteren Angaben berufen sich Ausschließlich auf Beweise auf amtlichen Dokumenten vom Gericht, auf Faxnachweise in doppelter Ausführung durch Outlook Express mit Gegenbeweis durch Telefonprotokolle der Deutschen Telekom mit Datum, Uhrzeit, angerufene Telefonnummer und Länge der Telefonverbindung (das diese tatsächlich geschrieben und versandt wurden), und Fotokopien von Schreiben der Anwälte.

Ich erkläre hiermit unter   Eid  auf alles was gewünscht wird,                                                                                     Bibel, Grundgesetz, Gesetzesbuch BGB, Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland usw.,                                   das die nachfolgenden  Angaben der Wahrheit entsprechen, und so tatsächlich passiert und durchgeführt wurden. Beweise werden im Anhang mit Anlage K ... bewiesen.

 

Als unmittelbare Straftäter sind hier folgende Personen:

Dr. Flohr,  Präsident des Landgerichtes  Itzehoe Schleswig-Holsstein 2006                                                                                                                      Richter Herr Stapel, Vorsitzende Richter am Landgericht Itzehoe Schleswig-Holsstein, hier als Einzelrichter in diesem Fall                          Frau Barbara Janssen,  Inhaberin der Kinder- und Jugendeinrichtung Büsum                                                                                                            Herr Dr. Gerlach, als Stellvertretener Leiter   der Jugendeinrichtung Büsum, ein von der Staatsanwaltschaft Göttingen zur Fandung im Jahre 2002 ausgeschriebene Person, wie sich später herausstellt                                                                                                                                       RA Dr. Nis Martens,   Heide Schleswig-Holsstein, Anwalt der Jugendeinrichtung Büsum                                                                                           RA Stefan Schimkat, Hamburg  mein Anwalt, der per Telefonschaltung Leif an den Geschehnissen des 04.08.2004 dabei war, und der ständig auf dem laufenden gehalten wurde, Beweis Telekom  Telefonaufzeichnung der Gespräche                                                                                          RA Dr. Henning Saake, Stelle Niedersachsen, mein zweiter Anwalt, eine Woche vor der letzten Verhandlung mit Mandat beauftragt, hatte von allen Schreiben eine Kopie und wurde mündlich persönlich in seinem Büro Informiert..

 

Als weiteres werden angeklagt als unmittelbare Mittäter durch nicht eingreifen in das Verbrechen, mit diversen Schreiben zwischendurch um Hilfe vor und nach dem Urteil gebeten, ohne Erfolg:

die Generalstaatsanwaltschaft     Flensburg Schleswig-Holsstein                                                                                                                                          die Generalstaatsanwaltschaft     Rosstock, Staatsanwaltschaft Brandenburg, hier  Tatort                                                                Justizministerium Kiel                 Jugendheimaufsicht                                                                                                                                                Ministerpräsident Carsten Engholm ´, Regierungschef von Schleswig-Holstein

 

Verbrechen/Tatablauf

Nach dem Verrat/vorsätzliche unterlassene Hilfeleistung des Jugendamtes Winsen/Luhe, Frau Henke-Böckmann, die schon vor der Tat vom Opfer um Hilfe gebeten wurde, siehe Vorgänge vor der Tat, die sowohl den Eltern als auch dem Jungen nicht glaubte, die sich weiter geweigert hatte mit den Zeugen vom Tatort zu sprechen, die Informationen über den Ablauf am 04. August 2008 weiter leitete an den Dr. Gerlach von der Jugendeinrichtung Büsum. Auch in den folgenden Tagen verweigerte Sie das Gespräch mit dem Opfer und den Eltern, und schickte die daraus schriftlichen Informationen für das Jugendamt weiter an Dr. Gerlach Jugendheim Büsum.  Dieser  veranlasste zusammen mit der Inhaberin Frau Barbara Janssen die Einschaltung des RA Dr. Nis Martens, Heide /Schleswig-Holstein.

Der zweite Leiter des Jugendheimes, Herr Dr. Gerlach (Beweis Ermittlungen Kripo Heide/Schreiben liegt vor) wurde im laufe der nächsten Monate sowohl vom RA Dr. Martens als auch vom Gericht vorsätzlich todgeschwiegen. Als wenn diese Person gar nicht existierte.  Dakmit ist Frau Barbara Janssen nach BGB voll für das handeln dieser Person verantwortlich.

Mit falschen Tatsachen, angeblichen Zeugen,   versuchte RA Dr.  Nis Martens, den Vater des Opfers zu Erpressen, eine Unterlassungserklärung mit einer wahnwitzigen Schadenssumme von 200.000 EUR + seine Anwaltskosten  zur Unterschrift zu zwingen.                                                      Diese Unterlassungserklärung  mit Abänderungen wird vom Klagewert später ein Fall für das Landgericht Itzehoe.                                                  Mit diesem Gang zum Gericht, hier auf Grund des Streitwert 200.000 EUR wird es ein Fall für das Landgericht Itzehoe.                                          Damit hatte er den Vater mundtot gemacht, denn vor dem Landgericht gilt Anwaltszwang, und hier würden seine Freunde beim Landgericht den Anwalt vom Vater zum Schweigen bringen, was auch voll passiert ist.                                                                                                                                      Mein  Anwalt Schimkat bekam keine Akteneinsicht Die Akte in Itzehoe  Zivilverfahren  als auch die Akte von der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg mit der  Strafanzeige als auch die Zeugenaussagen vor der Polizei wurden meinem RA Schimkat nicht  zugestellt.                         Auf den Angriff im Gerichtssaal auf die Richtering Godau-Schüttke, als auch im betriebenen Absetzverfahren der Richterin durch den RA Dr. Martens,  reagierte mein Anwalt Schimkat nicht.                                                                                                                                                                     Auf die ständigen neuen Zeugen, alte werden weggelassen, erscheinen trotz Vorladung nicht zur Verhandlung, reagiert mein Anwalt nicht.        Als ich in deshalb auffordere mich zu unterstützen, reagiert er ablehnend bösartig gegen meine Person.  siehe Kleidung.                                            Er will wegen der Kleidung mich nur vertreten, wenn er Geld sieht, obwohl das in der Verleumdungsklage ein Punkt der Klage gegen mich ist. Er hat von allen Schreiben eine Kopie erhalten, und will gegen die Wegnahme durch den Anwalt nichts unternehmen.                                                 Auf meine Bitte,  Zeugen über das Landgericht Itzehoe für die Verhandlung 30. März 2006 zu laden und weitere Zeugen für eine Aussage anzuschreiben , reagiert er nicht. Im Februar 2006 frage ich meinen RA Schimkat, was die Vorladung/Aussagen  meiner Zeugen macht.                    Er erpresst mich, ich soll meine Wünsche nach Zeugen/Aussagen aufgeben, ansonsten legt er sein Mandat nieder.                                                    Da ich finanzschwach bin, um wieder 1.500 EUR Geld für einen neuen Rechtsanwalt zu bezahlen und die Zeit knapp  ist, ziehe ich meinen Wunsch schriftlich wie gewünscht zurück.                                                                                                                                                                               Eine Woche später, ich hatte meinem RA Schimkat wegen geplanten Urlaub gebeten den Gerichtstermin verschieben zu lassen, kommt genau am ersten Urlaubstag seine Mandatsniederlegung.     

 Was für ein hinterhältiges Anwaltsschwein ist dieser Anwalt Schimkat       

Aber nicht genug der Mandatsniederlegung, eine Woche nach dem verbrecherischen Urteil vom Landgericht Itzehoe erhalte ich eine weitere Kostennote vom RA Schimkat am 01.04.2006. Das Landgericht Itzehoe verweigert in den kommenden Wochen seine Forderung auf Richtigkeit zu prüfen, bzw. der Klägerin zur Bezahlung weiterzuleiten.  Es kommen nichts sagende Antworten, und im Juni 2006 wird vom Landgericht Itzehoe für den RA Schimkat mein Girokonto gepfändet.   Die Pfändung erhalte ich 14 Tage nach dem Eingang bei der Bank. Die Pfändung ist wie sich jetzt heraustellt, mit gleichem Datum wie die Kostenrechnung an mich, an das Landgericht Itzehoe versandt worden, mit einem abgeänderten Inhalt.  Das Landgericht hat mich von dieser Pfändung nicht informiert und mir eine Einspruchmöglichkeit  vorsätzlich gestohlen /das Recht auf Einspruch geklaut.             

Weitere Verbrechen:                                                                                                                                                                                                                        Außerdem habe ich das Verhandlungsprotokoll zwei Tage vor dem Urteil erhalten, damit ist mir vom Gericht die Beweisführung/neue Zeugenaussagen gestohlen worden.           

Zum Glück war ich vor meinem Urlaub  noch ein paar Stunden zu Hause, damit konnte ich nach der Mandatsniederlegung durch RA Schimkat, einen Anwalt in Itzehoe gewinnen. Dieser Rechtsanwalt aber legte seinen Auftrag innerhalb des Urlaub ohne Antwort nieder, so dass ich mir wieder einen neuen Anwalt suchen musste, 1 Woche vor  Gerichtstermin.. Dieses nutzte das Landgericht Itzehoe später um mich zu erpressen*,  warum ich keinen Anwalt in Itzehoe genommen habe, zum Glück hatte ich das Faxprotokoll/Telekom als Beweis.

 *Als es um die Bezahlung meines letzten RA aus Stelle RA Dr. Saake ging. 

 

Damit ist das perfekte Verbrechen eingeleitet, durchgeführt und vollendet worden.

 

Opfer:

Ein 15 jähriger Junge, zum Tatzeitpunkt, phychisch Krank, mit Angszuständen und Zwangshandlungen, usw., frisch aus dem Krankenhaus Lüneburg in eine Jugendeinrichtung in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt  Winsen/Luhe als Kostenträger untergebracht. Er sollte hier seine Schule fortsetzen und den Umgang mit gleichaltrigen Jugendlichen erlernen.

Der Vater des Jungen, der seinen Sohn vor weiteren Körperverletzungen schützen wollte. Der vom Landgericht Itzehoe ausgeplündert wurde. Nichts gemacht aber mit 4.000 EUR zur Kasse für ein Verbrechen herangezogen wurde.

Mus ein Kind in Deutschland sterben, bis es recht bekommt ????????????????????????????

 

Tatbestand:

Versuch der schweren Körperverletzung mit Erpressung durch die Mitbewohner, am Telefon mitbekommen durch die Nachtaufsicht.         Schwere Körperverletzung mit Prellungen, Blutungen und eventuell Knochenbruch   Beweismittel wurden durch Dr. Gerlach (Anweisung) vernichtet,                                                                                                                                                                                                                                              vorsätzliche falsche Medikamenten Gabe,                                                                                                                                                                         falsches medizinisches Blutgutachten,                                                                                                                                                                                     Vertuschung und verschwinden lassen einer von der Heimleitung vorgelegten Strafanzeige wegen Einbruch/Diebstahl in das geschlossene ZimmerdesspäterenOpfers,                                                                                                                                                                                                                                                                 Am Vortag des 03.08.2004 rufen wildfremde Menschen die den Jungen nicht kennen, die Polizei auf einen Campingplatz beim Ort  Malchin,  Kummerowersee.  Was dort genau abgelaufen ist, erfahre ich nicht, nur zwei Jahre später, die Campingdauergäste erinnern sich noch an diesen Tag, Fest steht, die Polizei spricht einen sofortigen Platzverweis gegen den Jugendleiter der Gruppe aus, er muss sofort den Platz verlassen, und Frau, seine beiden Töchter (Minderjährig 10 Jahre alt) und die Jugendgruppe alleine lassen und seine Heimfahrt nach Büsum antreten - siehe Anlage  Aussetzen eines Jungen in wildfremder Gegend 500 km von der Heimat entfernt.  

Der Vater wird im laufe der nächsten 2 Jahre vom RA der Heimleitung Dr. Nis Martens mit einer Verleumdungsklage vor dem Landgericht gebracht. Es werden immer neue Zeugen dem Gericht präsentiert, wieder zurück gezogen, falsche eidesstaatliche Aussagen präsentiert (Zeugen gekauft),  eine Richterin im Verhandlungssaal angegriffen, um dann mit Hilfe seinen Freunde im Landgericht, Richter Herr Stapel, eine endgültige Falschaussage gegen den Vater mit Abstimmung des Richters  geführt.

Zusammenfassung: Der Gerichtspräsident zusammen mit dem neuen  Richter (eigentlich vorsitzender Richter einer Strafkammer) Herr Stapel, erpressen die Anwälte des beschuldigten Opfers (Vater) das Mandat niederzulegen, keine Zeugen vor Gericht zu präsentieren, keine Beweise dem Gericht vorzulegen und lassen    obwohl der Richter aus der Aktenlage die Wahrheit kennt, die Klägerin Janssen falsch vor dem Richter aussagen, Einwende des Beklagten werden mit richterliche Gewaltanwendung/Drohungen vom Tisch gefegt, Beweise und Wahrheitsüberprüfung unterlassen. Ein weiterer gekaufter Zeuge sagt falsch aus, der Beweis sitzt vor der Tür des Gerichtssaales und der Beklagte darf in nicht für die Aussage reinkommen lassen.                                                                                                                                                  Mein RA Dr. Saake legt gleich zu Beginn der Verhandlung sein Mandat in sofern nieder, das er per Telefon mit dem Richter Herr Stapel gesprochen hat, und ich alleine stehe ohne Anwalt im Saal.

Nach der Verhandlung stellt das Gericht das Verhandlungsprotokoll so zu, das es der Beklagte, ich, zwei Tage vor der Urteilsverkündung  es erhalte.  Urteilsspruch gegen mich, die Kleidung und das Geld des Jungen werden vom Gericht gestohlen.

Das Gericht erhält mit mir zusammen eine Kostenrechnung vom ersten Anwalt, die Inhaltlich von einander abweichen, und stellt sofort eine Pfändung meines Girokontos aus. Schreiben das Klägerin zahlen muss werden nicht beantwortet.  Ich erfahre ca. 14 Tage nach Eingang der Pfändung bei der Bank durch Zufall am Kontoauszugsdrucker von der Pfändung des Konto. Eine Information über den Pfändungsantrag mit Einspruchmöglichkeit    - lt. Gesetzesvorschrift - wird vom Landgericht nicht gemacht. Vorsätzlich bewusst verschwiegen.

Die Akte/Strafanzeige vor der Staatsanwaltschaft (Neu Brandenburg) wurde vom Landgericht Itzehoe eingezogen für die Vertuschung des Verbrechen. Das Verfahren ist bis jetzt nicht geschlossen.

Beide Gerichtsakten wurden dem ersten meiner Anwälte vorsätzlich nicht zugestellt, damit er nicht antworten kann. Von Beginn hatte das Landgericht Itzehoe meinen RA Stefan Schimkat erpresst für mich nicht tätig zu werden.  Ich hatte alle Schreiben an den RA Dr. Martens, dem Landgericht Itzehoe, den  Staatsanwaltschaften/Generalstaatsanwaltschaften  mit gleichem Datum und Uhrzeit Kopien meiner Schreiben an meinen RA Schimkat  zugestellt.

Diebstahl von Kleidung und Taschengeld des 15 jährigen Opfers:

Alle Folgenden Schreiben sind per Fax erfolgt, und damit von der Telekom dokumentiert, mit Datum, Uhrzeit, Empfänger und Dauer der Übertragung. Damit kann sich auch nicht der kriminelle Richter Stapel mit der Falschaussage in der Verhandlung aus dieser Affäre entziehen. Außerdem hat auch der RA Herr Schimkat im Anschluss der Übermittlung an RA Dr. Martens, ebenfalls dieses Fax erhalten, und eine Woche vor der Verhandlung am 30.03.2006 der neue RA Dr. Saake. Dieser RA Dr. Saake hat im Gerichtssaal während der Verhandlung auf Grund der Telefon-besprechung mit dem Richter Stapel vor der Verhandlung, vorsätzlich während der Falschaussage geschwiegen und das Verbrechen damit gedeckt.  .

16. August 2004   Kleidung/ Taschengeld erstmals von Frau Barbara Janssen über RA Dr. Martens angefordert                                                        keine Reaktion                                                                                                                                                                                                                                19.08.2004  erneutes Schreiben an RA Dr. Martens                                                                                                                                                                keine Reaktion                                                                                                                                                                                                                                Div. Schreiben an das Jugendamt Winsen/Luhe, sie das Jugendamt möchte auf die Jugendeinrichtung einwirken, die Kleidung/Geld  herauszugeben.                                                                                                                                                                                                                                    25.08.2004  Treffen in den Räumen des Jugendamtes, die Kleidung/Taschengeld  wird nicht mitgebracht, Zeugen Mutter/Vater des Jungen, Herr Schwarz (Leiter) und Frau Henke-Bökmann vom Jugendamt,Winsen/Luhe, und Herr Dr. Gerlach und zum ersten mal ist Frau Barbara Janssen vom Jugendheim Büsum anwesend.  Danach verschwindet Herr Dr. Gerlach von der Bildfläche und wird nicht mehr gesehen, siehe Dr.Gerlach.               Schreiben an RA Dr. Martens, Kleidung/ Geld nicht mitgebracht,mit Strafanzeige jetzt gedroht, keine Reaktion.                                                30.09.2004 Einreichung der Klage von RA  Dr. Martens vor dem Landgericht wegen der Kleider/Geldforderung.

Div. Schreiben an das Landgericht Itzehoe, Staatsanwaltschaft Neubrandenburg während der nächsten Monate Jahre wegen der Kleidung ohne Erfolg,

Dann die Verhandlung vom 30.03.2006 wo die Frau Janssen wegen der Kleidung vor dem Richter lügt, Sie wollte die Kleidung auf dem Treffen im Jugendamt am 25.08.2004 den Eltern übergeben, wir haben es aber nicht angenommen. Alle Schreiben vor diesem Termin und danach werden vom Richter Stapel vom Landgericht Itzehoe vom Tisch gefegt, er lässt keine Beweise zu.

 

Dr. Gerlach, Stellvertretener Leiter des Kinder und Jugendheimes Büsum/Schleswig-Holstein.

Er, Dr. Gerlach wird vom Jugendamt Winsen/Luhe über die Besichtigung des Jugendheimes informiert. Beim Treffen ist noch Frau Meyer vom Sozialen Dienst Krankenhaus Lüneburg anwesend. Von Frau Janssen erfahren wir nur am Rande das Ihr das Jugendheim gehört, er mach die Geschäfte. Dazu verteilt er eine Visitenkarte mit seinem Namen und seiner persönlichen Telefonnummer als Ansprechpartner,  Frau Janssen existiert nicht.

Er prallt vor den vorgenannten Personen, das er schon in Berlin, in Portugal und sonst wo für das Jugendheim war.

In den folgenden Wochen laufen alle Besprechungen ob in Büsum, auf dem Jugendamt Winsen/Luhe, im Krankenhaus Lüneburg nur mit Dr. Gerlach. Er macht die Aufnahme in Büsum. Alle Mitarbeiter sagen aus, nur mit Dr. Gerlach sprechen, er entscheidet. Er, Dr. Gerlach nannte den Starttermin in das Sommerlager nach den  Sommerferien als auch den ersten Tag nach den Ferien im Jugendheim.

Alle Gespräche während des Sommerlagers wurden von den Eltern mit Dr. Gerlach geführt, von Frau Janssen hatten wir keine Telefonnummer, wir konnten mit Ihr gar nicht in Kontakt treten.

Selbst die Kriminalpolizei Heide stellt beim ersten Treffen im Jugendheim mit Dr. Gerlach fest, das er eine Vollzeitstelle inne hat.

Spätere Ermittlungen der Kripo ergeben, das Dr. Gerlach ein von der Staatsanwaltschaft Göttingen gesuchter Verbrecher ist. Seine Festnahme entzieht er sich durch Flucht vor der drohenden Verhaftung.

Landgericht Itzehoe, Präsident Dr. Flohr, ist über diese Flucht und Ermittlung der Kripo Heide voll  Informiert. Zusammen mit RA D. Martens versucht er diesen Vorgang jetzt zu vertuschen, als wenn diese Person nicht existiert. Richter Stapel ist im dabei voll behilflich, in dem er mir ein Maulkorb verpasst. Meine Schreiben diesbezüglich an das Landgericht verschwinden, aber ich habe die Telekom als Beweis der Existenz der Schreiben an das Landgericht, da diese alle per Fax versandt worden.

 

RA Stefan Schimkat, Hamburg-Harburg

RA Schimkat wurde von meiner Frau am Tattag 04.08.2004 aus dem Branchenbuch Hamburg Nachmittags angerufen, während ich mich im Auto mit dem Zeugen Keller neben mir auf der Fahrt nach Lübeck-Stockelsdorf war, um meinen Sohn dort am Treffpunkt abzuholen.

Er wurde am diesen Nachmittag Zeuge per Telefon, wie ich mit meinem Beifahrer/Zeugen Keller, in Lübeck/Stockelsdorf den Jungen am Treffpunkt nicht erhalten habe, und dann nach dem Besuch der Polizei Stockelsdorf weiter gefahren bin Richtung Büsum.

RA Schimkat erhielt in den nächsten Monaten/Jahren von allen Schreiben eine Kopie in Form einer Faxübersendung, im Anschluss der Faxübertragung an den Empfänger. damit war er laufend über alle Dinge informiert auf dem laufenden.

Diese Schreiben an die Gegenpartei RA Dr. Martens, Gerichte, Staatsanwaltschaften  per Fax waren erforderlich, weil sich RA Schimkat weigerte selber Briefe zu schreiben, bzw. auf schriftliche Aufforderungen (ebenfalls per Fax an RA Schimkat) nicht reagierte, obwohl er wusste lt. dem Stand der Sache,  das hier falsche Darstellungen vorgebracht wurden, Verleumdungen erfolgten, falsche Zeugenaussagen vorlagen. Er selber reagierte nicht auf den Angriff im Gerichtssaal gegen die Richterin durch den RA Dr. Martens und seinem Absetzungsschreiben an den Gerichtspräsidenten.

Obwohl er bezahlt wurde für die Strafsache und die Zivielsache   vor dem Landgericht Itzehoe,  hat er es in zwei Jahren, bis zu seinem Mandantenverrat, nicht für nötig gehalten Akteneinsicht zu erhalten, bzw. sich auf höherer Stelle dieses einzufordern.

Vor dem Ausstellen seiner zweiten Kostenrechnung am 01.04.2006 hatte er von mir keine Kontodaten erhalten, die Strafsache wurde per Überweisung von meinem Konto am 19.August 2004 bezahlt, die zweite Rechnung im Dezember 2004 vom Zeugen Keller bezahlt.  Somit konnte er keine Kontoverbindungsdaten haben, als er die Rechnung vom 01.04.2006 ausstellte und mit gleichem Datum die Pfändung beim Landgericht Itzehoe beantragte. Das Landgericht Itzehoe musste also die Hamburger Sparkasse anschreiben, um an die Kontodaten für Ihr Verbrechen/Kontopfändung zu gelangen.